Die passende Sportart für ein Kind zu finden, ist in der heutigen Zeit nicht einfach.
Das Angebot ist groß, die Auswahl vielfältig, doch welche Aktivität fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern auch die persönliche Entwicklung Ihres Kindes?
SHOTOKAN-KARATE
Der Weg zur Persönlichkeitsbildung
Eine traditionsreiche Kampfkunst, die weit mehr lehrt als nur Schläge und Tritte.
DIE GRUNDWERTE IN UNSEREM DOJO
und fest verankert im traditionellen Karate.
Gerade in einer Zeit, in der Themen wie Jugendgewalt und Aggression zunehmend in den Fokus rücken, bietet Karate einen wichtigen Ausgleich: Kinder lernen hier nicht, wie man kämpft – sondern wie man Konflikte vermeidet, Selbstbeherrschung übt und sich selbst besser kennenlernt.
Erfolge durch regelmäßiges Training und bestandene Gürtelprüfungen geben Ihrem Kind sichtbare Fortschritte und echtes Selbstvertrauen.
Verbesserte Konzentration
und Körperkontrolle
Kinder lernen, ihren Körper bewusst einzusetzen und Bewegungsabläufe zu verinnerlichen – das wirkt sich auch positiv auf die Schule aus.
Disziplin und klare Strukturen
Vom Betreten des Dojos über das Training bis zur Verabschiedung – feste Rituale und Regeln geben Orientierung und Sicherheit.
Die Basis des Karate – hier lernt Ihr Kind präzise Bewegungen und Techniken, die immer wieder geübt und gefestigt werden.
Hier trainiert Ihr Kind mit einem Partner – selbstverständlich ohne Vollkontakt. Es geht um Kontrolle, Reaktion und gegenseitigen Respekt.
Eine Art "Kampf gegen unsichtbare Gegner", die Konzentration, Technik und innere Ruhe schult. Jede Kata ist wie ein Tanz mit festen Abläufen und fördert das Gedächtnis wie auch das Gefühl für Raum und Bewegung.
Neben den technischen Elementen beinhaltet jedes Training Aufwärmübungen, Dehnungen und Kräftigungseinheiten, die die allgemeine Fitness fördern – und dabei auch noch Spaß machen!
Teamgeist und Durchhaltevermögen
Trotz des individuellen Trainings lernen die Kinder, miteinander zu üben, sich gegenseitig zu helfen und nicht aufzugeben.
Ein Dojo ist mehr als nur ein Trainingsraum. Es ist ein Ort des gegenseitigen Respekts und der Weiterentwicklung. Bei uns gelten klare Regeln – zum Beispiel das Verbeugen vor und nach dem Training oder das Betreten ohne Straßenschuhe. Diese Rituale fördern Achtsamkeit und Wertschätzung – gegenüber dem Trainer, den Trainingspartnern und dem eigenen Fortschritt.
9. KYU
8. KYU
7. KYU
6. KYU
5. KYU
4. KYU
3. - 1. KYU
9. Kyu Der Anfang Reinheit, Neugier, Lernbereitschaft
8. Kyu Erste Grundlagen, Licht und Energie
7. Kyu Wachsende Sicherheit und Stabilität
6. Kyu Fortschritt und Entwicklung
5. Kyu Stärkung der Technik und Kontrolle
4. Kyu Tieferes Verständnis der Bewegungen
3. Kyu Reife und Technikschärfung
2. Kyu Vorbereitung auf die Meisterstufe
1. Kyu Letzter Schülergrad – vor dem Schwarzgurt
1. DAN - 10. DAN
1. Dan Beginn des Meisterweges – „Sho-dan“ = Anfangsstufe
2. Dan Vertiefung des Wissens und Verantwortung
3. Dan Reife in Technik und Persönlichkeit
4. Dan Erweiterung der Lehr- und Führungskompetenz
5. Dan Fortgeschrittenes Verständnis der Philosophie
6.–8. Dan Höchste technische und charakterliche Reife
9.–10. Dan Ehrenstufen – selten verliehen, für Lebenswerk